Samstag, 23. Februar 2013

Winterferien in Südfrankreich - Teil 2

Dienstag, 19. Februar 2013

Wir fahren Richtung Gard, nach Uzès, Collias, Pont du Gard. Beim letzteren wollen wir eigentlich nur kurz die Brücke bestaunen, staunen tun wir dann beim Einlösen des Parktickets: 18 EUROS wollen die für unseren Viertelstunden-Halt!!! Das schlägt ja sogar die Hohe Promenade in Zürich (O.k., es wäre die Tagespauschale gewesen, könnte man ja gleich beim Eingang publizieren. Jänusodänn).

Das 18-Euro-Photo

Mittwoch, 20. Februar 2013

Heute ist wunderschönes Wetter, wir fahren Richtung Béziers und geniessen die Landschaft und vor allem die Wärme und Sonne.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Natürlich treffen wir auch Margrit und Jean-Pierre, das Mittagessen nehmen wir im grössen Selbstbedienungs-Restaurant von Frankreich ein - paradiesisch!

Der erste von ??? Gängen :-)

Mit prall gefüllten Bäuchlein besichtigen wir L'Oeil doux.



Freitag, 22. Februar 2013

In der Nähe unseres temporären Heims ist auch die Pont du Diable. Auch hier waren wir natürlich schon mal.

Pont du Diable

Samstag, 23. Februar 2013

Um 5.15 Uhr fahren wir los, der Verkehr in Frankreich läuft trotz Schulferien bestens, bis Bern bleibt es so. Ab da stockt es - um 14.30 Uhr sind wir wieder daheim und packen das Autöli aus. Schön kalt hier - minus drei Grad. Brrrrr.









Montag, 18. Februar 2013

Februar 2013 - Südfrankreich im Winter

Samstag, 16. Februar 2013

Um 04.30 Uhr fahren wir ab, die Strassen sind trocken. Nach Mägenwil setzt Schneetreiben ein, die Strasse ist rasch bedeckt. Igitt! Auf der Raststätte La Côte nach Lausanne gibt es Kaffee und Gipfeli, langsam wird es hell und die Fahrerei wird deutlich angenehmer. Ab Orange sind die Temperaturen dann auch zweistellig - hurra! Gegen 13 Uhr treffen wir in Montarnaud ein, wo wir das für eine Woche gemietete Haus in Beschlag nehmen. In Juvignac decken wir uns zusammen mit tausenden anderen (es ist ja Samstag...) im Intermarché mit Lebensmitteln ein. Den ersten Apéro können wir draussen geniessen, in der Sonne lässt es sich mit einem Faserpelz gut aushalten.

Apéro-Terrasse

Wohnzimmer



Sonntag, 17. Februar 2013

Wir fahren in die Berge, nach Vailhan, wo es uns aber nicht so gefällt. Auf dem Rückweg besichtigen wir Lodève, fahren zum Lac du Salagou und von da zum Cirque de Moureze. Aehm, wir merken, da waren wir doch schon einmal - damals war es deutlich wärmer (im Juni 2012 haben wir den Rundgang bei vermutlich 30 Grad Hitze absolviert. Nun möchten wir heim, es zieht uns aber nach Pignan, wo es uns sehr gut gefällt. Vor dem Nachtessen wird noch ein Semmel absolviert, warm ist also nicht gerade, man verträgt gut ein Langarmshirt.


Unterwegs

bei Vailhan
Lac du Salagou


Montag, 18. Februar 2013

Von Juvignac aus fahren wir mit dem Tram nach Montpellier, beim Bahnhof steigen wir aus und oje, jetzt fängt es zu regnen an. Ein Weilchen verbringen wir im Polygone Einkaufstempel, ohne viel zu kaufen, ausser natürlich einem Regenschirm, den eigenen liess man ja voll optimistisch daheim. Gut ausgerüstet marschieren wir in die Altstadt und hoch zum Château d'Eau. Ja, auch hier waren wir bereits einmal. Von da ist es nicht mehr weit bis zur Tramhaltestelle und wir kehren zurück nachhause an die Wärme.

Montpellier Bahnhof

Polygone

Château d'Eau


Aequadukt

Montpellier