Samstag, 16. Februar 2013
Um 04.30 Uhr fahren wir ab, die Strassen sind trocken. Nach Mägenwil setzt Schneetreiben ein, die Strasse ist rasch bedeckt. Igitt! Auf der Raststätte La Côte nach Lausanne gibt es Kaffee und Gipfeli, langsam wird es hell und die Fahrerei wird deutlich angenehmer. Ab Orange sind die Temperaturen dann auch zweistellig - hurra! Gegen 13 Uhr treffen wir in Montarnaud ein, wo wir das für eine Woche gemietete Haus in Beschlag nehmen. In Juvignac decken wir uns zusammen mit tausenden anderen (es ist ja Samstag...) im Intermarché mit Lebensmitteln ein. Den ersten Apéro können wir draussen geniessen, in der Sonne lässt es sich mit einem Faserpelz gut aushalten.
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Apéro-Terrasse |
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Wohnzimmer |
Sonntag, 17. Februar 2013
Wir fahren in die Berge, nach Vailhan, wo es uns aber nicht so gefällt. Auf dem Rückweg besichtigen wir Lodève, fahren zum Lac du Salagou und von da zum Cirque de Moureze. Aehm, wir merken, da waren wir doch schon einmal - damals war es deutlich wärmer (im Juni 2012 haben wir den Rundgang bei vermutlich 30 Grad Hitze absolviert. Nun möchten wir heim, es zieht uns aber nach Pignan, wo es uns sehr gut gefällt. Vor dem Nachtessen wird noch ein Semmel absolviert, warm ist also nicht gerade, man verträgt gut ein Langarmshirt.
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Unterwegs |
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bei Vailhan |
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Lac du Salagou |
Montag, 18. Februar 2013
Von Juvignac aus fahren wir mit dem Tram nach Montpellier, beim Bahnhof steigen wir aus und oje, jetzt fängt es zu regnen an. Ein Weilchen verbringen wir im Polygone Einkaufstempel, ohne viel zu kaufen, ausser natürlich einem Regenschirm, den eigenen liess man ja voll optimistisch daheim. Gut ausgerüstet marschieren wir in die Altstadt und hoch zum Château d'Eau. Ja, auch hier waren wir bereits einmal. Von da ist es nicht mehr weit bis zur Tramhaltestelle und wir kehren zurück nachhause an die Wärme.
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Montpellier Bahnhof |
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Polygone |
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Château d'Eau |
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Aequadukt |
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Montpellier |
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