Mittwoch, 24. Juni 2009
Mittwoch, 24. Juni 2009 - Glyfa
Freitag, 19. Juni 2009
Freitag, 19. Juni 2009 Fahrt nach Glifa
Donnerstag, 18. Juni 2009 - Rintomo Canyon
Mittwoch, 17. Juni 2009
Mittwoch, 17. Juni 2009 - Mani/Peloponnes Nr. 2
Dienstag, 16. Juni 2009 - Mani/Peloponnes
Montag, 15. Juni 2009 - Stymfalia See
Sonntag, 14. Juni 2009 / Korinth
Aehm, der arme Esel ist hier eigentlich falsch - wir haben ihn am A... der Welt angetroffen. Der Aermste hat nicht einmal ein Wasserbecken. Und Bungeejumpen kann er hier auch nicht.
Samstag, 13. Juni 2009 - Pilion zum Dritten
Freitag, 12. Juni 2009
Pilion zum Zweiten
Donnerstag, 11. Juni 2009
Pilion zum Ersten
Montag, 8. Juni 2009
Sithonia
Donnerstag, 4. Juni 2009
Rimini, Fähre und Meteora
Um 06.30 Uhr Abfahrt, bei herrlichem Wetter fahren wir ohne Staus bis Bologna, ab da regnet es. Da ich schon immer nach Rimini wollte, fahren wir dorthin und beziehen bei strömendem Regen und 16 ° einen Platz.
Montag, 1. Juni 2009
Um 15 Uhr ist Check-In für die Fähre, wir wollen also zeitig los für die restlichen 110 km bis Ancona. Nach 1.5 Stunden Wartezeit kann ich den Campingplatz bezahlen (alle Italiener wollen natürlich am Pfingstmontag wieder nachhause…), wir verlassen den Platz – natürlich bei üblem Regen. Und, man glaubt es kaum, heute ist auch noch Markt. Das heisst, das Kaff ist mehr oder weniger unpassierbar. Mit unserem 12-Meter-Gespann müssen wir zweimal umdrehen (d.h. Anhänger abhängen, kehren, alles bei STRÖMENDEM Regen), dank Navi und verbotenerweise Einfahrt in die Einbahnstrasse finden wir doch noch einen Ausweg und auf die Autobahn. Die Fahrt ist soweit problemlos bis zur Mautstelle. Drei PW’s vor uns, also kein Problem. Denkste (inzwischen ist es 14 Uhr und noch 20 km bis zum Hafen) – es fädeln 20 Motorräder vor uns ein, d.h. eine halbe Stunde Wartezeit, bis die alle durch die Maut sind. Ich erleide den ersten Tobsuchtsanfall, erst recht, als der Kassier noch einen Euro Münz will. Endlich sind wir beim Hafen und reihen uns in die Schlange hinter den LKW’s und Wohnis ein. Beim Kontrollposten folgt der zweite Tobsuchtsanfall. Der sagt uns nämlich, wir müssen zuerst beim Check-In vorbei. Das heisst wiederum, mit unserem Gespann rechtsum kehrt und zurück zur Biglietteria. Inzwischen ist es ca. 15.30 Uhr. Das Check-In geht schnell (Kunststück, wir sind ja die Letzten…) und das Schlangestehen geht wieder los, diesmal kommen wir aber flott voran (ja, wir sind immer noch die Letzten….). Das Schiff – oh Wunder – ist noch da und – oh noch grösseres Wunder, wir dürfen noch eine Stunde warten um dann glücklich auf das Schiff fahren. Mit einer Stunde Verspätung fährt der Kahn los. Nach diesem magengeschwürverdächtigen Tag sinken wir ermattet in die Federn und schlafen erlöst :-)
Dienstag, 2. Juni 2009
Um 10 Uhr verlassen wir die Fähre in Igoumenitsa und fahren auf der nagelneuen Autobahn nach Ioannina. Und ja, zwischendurch tröpfelt es auch in Griechenland. Das Wetter bessert sich aber und am Nachmittag besichtigen wir in brütender Hitze das Amphitheater und die Orakelstätte in Dodoni.
Mittwoch, 3. Juni 2009
Nach dem Morgenessen geht’s in den Nationalpark, wir besichtigen die türkischen Brücken bei Kipi. Die achte fotografieren wir bei strömendem Regen (der scheint uns zu verfolgen). Trotzdem wagen wir uns bis Mondendri, dem Ausgangspunkt der siebenstündigen Wanderung in die Vikos-Schlucht (nein, die steht also nicht auf unserem Programm). Von einem Kloster-Balkon aus hat man einen grandiosen Ausblick in die tiefste Schlucht der Welt (rund 1'000 Meter), für nicht ganz Schwindelfreie eine ziemliche Mutprobe. Und – juhui, es hat aufgehört zu regnen! Zum Abschluss geht’s durch das Gebirge bis nach Kostani, weitere Brücken besichtigen. Hm, wie viel waren’s jetzt?
Donnerstag, 4. Juni 2009
Bei strahlendem Wetter (jawohl!) machen wir uns auf Richtung Meteora-Klöster in Zentralgriechenland. Zunächst bequem auf der Autobahn, nachher wird das Gespann etwas gefordert, die Kurven sind zahlreich und die Höhenmeter auch. Nach dem Platzbezug geht’s mit dem kleinen Smarty weiter, wir besichtigen die Meteoraklöster – heute nur von aussen.