Abenteuerlich jagen wir unser armes Wohnigespann (immerhin satte 12 Meter Laenge) nach angenehmen 140 Autobahnkilometern nach einer (Navi sei Dank) unnoetigen Hafenrundfahrt ueber unzaehlige Kurven und Passstrassen durch das Gebirge, bis nach Kardimili, wo gemaess Reisefuehrer ein Campingplatz sein sollte. Sollte - denn es gibt ihn offenbar nicht mehr. Wir laden den Smart ab und rekognoszieren zuerst, bevor es mit dem Gespann weitergeht. Gluecklicherweise finden wir in Stoupa ein Plaetzchen fuer uns, wo wir uns niederlassen. Mitten in der Mani, dem unwirtlichsten Peloponnes-Finger. Es habe mal ein Wanderer einen Bauern nach dem Weg gefragt, der ihn aber nicht gewusst habe. Denn er sei nie weiter als bis zum Ende seiner Felder gekommen...
Mittwoch, 17. Juni 2009
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