Sonntag, 16. Juni 2013
Den Sonntag verbringen wir bei gemütlichem
Nichtstun. Ist auch wichtig.
Montag, 17. Juni 2013
Sête , das „Klein-Venedig des Languedoc“, steht heute auf
dem Programm. Ueber die Autobahn geht es recht fix voran, dafür ist die Stadt
ein ziemliches Chaos. Wir folgen im Schritttempo einer Demonstration, die
scheinen das gleiche Ziel zu haben wie wir. Der Reiseführer hat uns eine schöne
Aussicht vom Top versprochen, wir suchen den Treppenzugang mit dem Smart über
eine Steigung von sicher 20%. Leider ist es eine Sackgasse, dank unserem
Miniautöli schaffen wir es, umzukehren, retour auf die Hauptstrasse und siehe
da – es hat ja Wegweiser zum Mont Saint-Clair. Von da oben geniessen wir eine wunderbare
Aussicht über die Stadt und das Meer,
von der anderen Seite aus sieht man über den Etang de Thau. Ueber allem der
wunderbare Pinienduft, herrlich. Auf dem
Heimweg nehmen wir die Landstrasse, dem Meer entlang, auch hier ziemlich viel
Verkehr.
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Demo in Sête |
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Sête |
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Ueber den Dächern von Sête |
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Auf dem Mont Saint-Clair |
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Auf dem Mont Saint-Clair |
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Unterwegs getroffen |
Dienstag/Mittwoch, 18./19. Juni 2013
Am Dienstag besuchen wir Herrn Nyffenegger unterhalb dem
Château Montlaur, bei einem Bier erzählt er uns die Vorzüge des Gebietes. Mittwoch ist Bürotag.
Donnerstag/Freitag, 20. /21. Juni 2013
Den Donnerstag verbringen wir mit Semmelen, Essen,
Trinken. Am Freitag fahren wir weiter nach Le Lavandou, auf das Camp du
Domaine. Hier richten wir uns ein und geniessen wiederum den Pinienduft, die
Wärme und die Ruhe.
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Camp du Domaine |
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Windgeschützt schlemmen |
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Strandleben |
Samstag – Dienstag, 22. – 25. Juni 2013
Eine Fahrt auf der Kretenstrasse oberhalb Bormes les Mimosas
darf nicht fehlen, ebensowenig wie ein Meerbad, Hacktätschli usw. Am Dienstag geht es via Italien nach Meride,
es ist eine lange und anstrengende Fahrt. Belohnt werden wir aber mit einem
fantastischen Risotto samt Rindsbraten im Grotto Fossati. Die Schüsseln werden
rübisundstübis leergefegt.
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Kretenstrasse |
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Risotto und Rindsschmorbraten |
Mittwoch, 26. Juni 2013
Den letzten Ferientag verbringen wir am Comersee, da wollten
wir immer mal hin. Nun wissen wir auch, warum wir nie mit dem Wohni hier waren
(und auch nie sein werden) – die Strassen sind sehr schmal und die Hügel
erheben sich steil zum Himmel. Den Tag beschliessen wir bei einem
Schlemmeressen in Serpiano.
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Comersee |
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Comersee |
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Comersee |
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Man beachte den Topfinhalt |
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Serpiano |
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Serpiano |
Donnerstag, 27. Juni 2013
Den restlichen Heimweg schaffen wir problemlos, früh sind
wir da und können anfangen mit Räumen, Putzen usw.
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