Freitag, 11. Oktober 2013

USA-Reise - Las Vegas Teil 2


Sonntag, 6. Oktober 2013

Am Morgen gibt es ein Erwachens-Läufli dem Strip entlang, danach gönnen wir uns einen Champagner-Brunch im Buffet – alles, was das Herz begehrt. Vor Mittag entern wir den Stadtbesichtigungs-Bus und befahren so ein weiteres Mal den Strip, diesmal mit Erläuterungen zu den einzelnen Hotels und Anlagen. Am Abend haben wir Tickets für „The Legends“ im Flamingo. Gemäss Ticket mit Buffet. So guet! Wir sind rechtzeitig da, d.h. eine Stunde zu früh, tigern noch im Casino herum und versuchen, uns in diesem Riesen-Komplex zurechtzufinden. Endlich werden die Türen geöffnet. Die Dame teilt uns mit, dass wir die Tickets umtauschen müssen. Wo? Ah ja, beim Box Office. Dank unseren neu erworbenen Insider-Kenntnissen finden wir es sogar und bekommen andere Zettel. Zurück zum Start. Die Dame ist jetzt zufrieden und führt uns zum Tisch. Hm, bloss, wo ist denn jetzt das Buffet? Die Dame studiert den Zettel und fragt nach den zweiten Tickets. Hä? Welche zweiten Tickets denn? Die Dame rauscht davon und kommt nach einiger Zeit wieder, wir können nach der Vorstellung unsere Essens-Tickets beim Box-Office abholen. Aha. Unsere Tisch-Nachbarn haben das Buffet bereits genossen, es habe eine sehr grosse Auswahl gehabt. Toll. Nach einer halben Stunde geht die Vorstellung los, Madonna, Michael Bublé, Michael Jackson und Elvis geben sich die Ehre. Die Künstler sind wirklich toll, sie singen live und sehen den Originalen sehr ähnlich. Nach der Vorstellung geniessen wir dann endlich (nachdem wir unsere Tickets doch noch bezogen haben) ein feines Buffet mit Ausblick auf die Flamingos und Karpfen im Innenhof des Flamingo.
 
Aegypten

New York
 
Paris



Strati by Night
 

 Montag, 7. Oktober 2013

Nach dem Morgenessen wird der Stadtrundfahrt-Bus erneut bestiegen, diesmal Richtung Downtown. Auch diese Führung ist interessant. Bei den Outlet-Läden steigen wir aus und halten ein Power-Shopping ab. Ich ergattere im Adidas-Store drei für zwei Paar Laufschuhe (die ohnehin weniger als die Hälfte wie zuhause kosten), Christof einige Kleidungsstücke. Erschöpft wollen wir am Nachmittag den Bus zurück besteigen, wir sehen ihn gerade noch, winken, aber leider ohne Erfolg. Was nun? Entweder eine halbe Stunde warten oder zu Fuss gehen. Den Stratosphere-Tower sehen wir von hier aus, kann also nicht weit sein. Da wir genug geshoppt haben, kamen wir in den Genuss eines Roll-Koffers J , der sich nun bestens bewährt. Bei angenehmen Temperaturen wandern wir durch Downtown Las Vegas, sehen wiederum einiges und kommen schliesslich ziemlich geschafft im Hotel an. Nach einer Dusche entern wir das Buffet und  fahren frisch gestärkt noch einmal auf den Tower und geniessen die Aussicht. Irgendwann packt es uns dann doch noch, das Ticket für die Bahnen auf dem Turm wird gekauft und alle drei werden absolviert. Jawohl. Obwohl es am ersten Abend noch ein Magengrummeln bei den einen angesichts der X-Treme-Bahn gab. Abschliessend lässt sich sagen, dass das Stratosphere für uns optimal war wegen dem Wohni-Stellplatz und den Chilbi-Bahnen auf dem Turm, anderseits das Zimmer (eine Suite!) muffig, alt und seeeeehr ringhörig war. Da gehen wir sicher nicht mehr hin.


 

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