Nach dem Morgenessen fahren wir zum Mont St-Michel, wo – offenbar wie immer – ein heilloses Gedränge herrscht. Wie mag das wohl in der Hochsaison sein? Glücklicherweise sind die Leute jeweils faul und steigen nicht allzu hoch, weshalb wir eine angenehme Besichtigung der Kirche verbringen. Am Nachmittag besichtigen wir St. Malo, dessen „Herz“ man auf der Stadtmauer umrunden kann. Ein Weilchen schmunzeln wir ob den Sprungkünsten der Springer vom Turm des Naturschwimmbeckens und bestaunen die Aussicht. Es meldet sich der Magen, dessen Gelüste wir mit Moules à la Normande und einem Tournedos stillen.
Mont Saint-Michel
St-Malo
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